Die Mesotherapie ist eine neue Therapie aus Frankreich.Sie ist die sanfteste Behandlungsform im Bereich der klassischen Medizin und steht in ihrer Anwendungsweise der alternativen Medizin sehr nahe.
Mit anderen Worten: Sie liegt in der Mitte zwischen der Schulmedizin und der alternativen Heilmethoden.
Doktor Michel Pistor, ein französischer Vertreter der klassischen Medizin und entwickelte 1952 diese neuartige Technik. Er definierte seine Entdeckung folgendermaßen:
“Die Mesotherapie ist eine neue konzipierte einfache therapeutische Methode , die zum Ziel hat, das Medikament möglichst nahe an den Ort der Krankheit zu bringen. Es wird in minimalen Dosen lokal in die Haut (intrakutan) oder oberflächlich unter die Haut (subkutan) injiziert”.
Das wichtigste Prinzip der Mesotherapie lautet:
Wenig: Spritzen mit Mininadeln von 4 oder 6 mm Länge erlauben winzigste Einstiche, die ein nahezu schmerzfreie Zufuhr der aktiven Substanz mit praktisch keinen Nebenwirkungen ermöglichen.
Selten: Das Medikament wirkt deutlich länger als bei intramuskulärer, intravenöser oder oraler Applikation. Demzufolge können die Abstände der einzelnen Gaben eine Woche, einen Monat oder mehr betragen.
Am richtigen Ort: die Mesotherapie bringt das Mittel direkt, oder nahe an den Krankheitsherd heran, wodurch bessere, länger anhaltende und oft spektakuläre Erfolge erzielt werden.
Die Mesotherapie: zeigt ihre Erfolge durch eine verantwortungsvolle Untersuchung und eine genau Diagnostik der Krankheit.